Kortisonspray in der Coronavirus-Pandemie

Kortisonspray in der Coronavirus-Pandemie – weiterhin ein wichtiger Therapiebaustein!

In Krisenzeiten gibt es reichlich Spielraum für Spekulationen und Verunsicherung in der Bevölkerung – fake news haben ein leichtes Spiel. So gehen Gerüchte um, dass Kortisonsprays die Abwehr schwächen und so eine Infektion mit Corona begünstigen können.

Das Gegenteil ist der Fall- sowohl im Falle einer Allergie, als auch auch eines nicht-allergischen Asthmas oder einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung sollte die entzündungshemmende Therapie mit lokal wirksamen Kortisonsprays unbedingt und unbesorgt weiter fortgeführt werden. Entzündungen werden damit reduziert und die Schleimhäute gesund erhalten. Das Immunsystem wird keineswegs unterdrückt oder in seiner Funktion negativ beeinträchtigt. Bei anhaltenden allergischen Beschwerden oder einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung, kommen Sie einfach in unserer HNO-Praxis am Maximiliansplatz vorbei, wir sind für Sie da.

 

Wir wünsche Ihnen, dass Sie gut und gesund durch diese schwierige Zeit kommen.

 

Ihre
Dr. med. Eva Wimmer

HNO am Maximiliansplatz
Privatpraxis
Dr. med. Eva Wimmer
Fachärztin Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
Allergologie, Stimm- und Sprachstörungen,
Naturheilkunde

Oskar-von-Miller-Ring 1
80333 München

HNO München | HNO Arzt MünchenAllergologe München

Nasennebenhöhlenentzündung  |. Grippeimpfung  |. Schnarchen Therapie  |   OP HNO Laser  |  Coronavirus  |  Corona Antikörpertest

2020-10-02T11:40:54+02:00April 15th, 2020|Coronavirus|

Über den Autor: