Im Sommer sind Insektenstiche wieder ein Thema für alle, die häufig unter Insektenstichen leiden. Denn Insekten lösen durch ihren Stich eine immunologische Reaktion in unserem Körper aus. Daran ist vor allem das im Gewebe vorkommende Histamin als Botenstoff beteiligt.

Es gibt Hitze-Stifte – aber auch eine mit heißem Wasser getränkte Watte/Taschentuch- kann sofort helfen und rein physikalisch wirken. Diese Methode ist deshalb auch für Allergiker, Schwangere und Kinder geeignet.

Durch die Anwendung von Hyperthermie im Alltag („Hitze-Stifte“) lassen sich allergische toxische Verläufe reduzieren. Punktuelle starke Wärme unterbricht die Weiterleitung des Juckreiz-Signals über die Hautnerven ans Gehirn. Allerdings vermag das auch eine sofortige Kälte-Applikation zu leisten. Ob nun die Hitze der Kälte überlegen ist, gilt es noch zu belegen. Jedenfalls ist die Resonanz der Anwender der neuen Hitze-Stifte positiv.
Das Wirkprinzip der lokalen Hitzetherapie/Hyperthermie: Die Applikation der Wärmeeinwirkung erfolgt auf einem eng begrenzten Hautareal – für sechs Sekunden bei Erwachsenen, für drei Sekunden bei Kindern.An der Applika­tionsstelle werden die vitalen Hautschichten auf etwa 47 bis 48 °C erwärmt.

Grundsätzlich reagiert jeder Mensch auf Insektenstiche individuell anders. Manche Patienten reagieren schnell systemisch- also mit dem ganzen Körper, während andere nur eine kleine rote Hautläsion davontragen. Hausmittel stehen zahlreiche zur Verfügung wie Zwiebel, Spitzwegerich und natürlich Speichel. Im Sommer gibt es immer reichlich Gelegenheit, das richtige Mittel auszuprobieren.

Durch einen Insektenstich wird im Immunsystem eine Reaktion ausgelöst, die letztlich zur Ausschüttung von Histamin führt. Dieses wiederum verursacht einen Symptomkomplex aus Juckreiz, Rötung und Schwellung und der kann gemäß einer amerikanischen Untersuchung bis zu sieben Tage anhalten. Gele mit Anthistaminen helfen bei der Linderung des Juckreizes.

Dr. Eva Wimmer – Allergologe und HNO in München – berät Sie gerne wie Sie Insektenstiche am besten behandeln. Auch die Kinder leiden oft unter entzündeten Insektenstichen, auch hier kann Frau Dr. Eva Wimmer als Kinder HNO helfen.

 

Ihre
Dr. med. Eva Wimmer

HNO am Maximiliansplatz
Privatpraxis
Dr. med. Eva Wimmer
Fachärztin Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
Allergologie, Stimm- und Sprachstörungen,
Naturheilkunde

Oskar-von-Miller-Ring 1
80333 München

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